Farb-Anschlag auf AfD-Regionalrat Stephan Wunsch: MdB Braun kritisiert „linken Terror“

7. Juli 2018

Berlin/Murr, 07.07.2018. Mit Empörung hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun (Wahlkreis Waiblingen) auf den Farbanschlag mutmaßlicher Linksextremisten gegen den Regionalrat Stephan Wunsch aus Murr reagiert, welcher für die AfD im Verband Region Stuttgart tätig ist und auf dem Bundesparteitag in Augsburg als Bundesschiedsrichter wiedergewählt wurde.

„Nach dem Anschlag auf das Wohnhaus meines Göppinger Abgeordnetenkollegen Volker Münz haben sich linke Antidemokraten nun unseren Regionalrat Stephan Wunsch als Ziel ausgesucht. Mit den bekannten Methoden versuchen sie einmal mehr, eine engagierte Stimme für unsere freiheitlich-konservative Bürgerpartei zum Schweigen zu bringen“, so Braun. Dies sei das Resultat jahrelanger Hetze der Altparteien gegen die AfD, welche die drittstärkste politische Kraft in Deutschland lieber vom Diskurs ausschließe, als sich der demokratischen Auseinandersetzung um das beste Argument zu stellen. Der Vorfall zeige einmal mehr, dass der von der AfD-Landtagsfraktion geforderte Untersuchungsausschuss zum Thema Linksextremismus längst überfällig sei.

Wunsch selbst erklärte zu der Attacke, bei welcher sein Wohnhaus mit Schriftzügen und Farbbeuteln verunstaltet und ein hoher Sachschaden verursacht wurde: „Die Saat des Hasses, den insbesondere etliche Politiker von SPD und Grünen gegen Mitglieder und Wähler der AfD predigen, geht auf. Der neue Faschismus kommt von links.“ Entmutigen lassen werde man sich davon aber nicht – im Gegenteil: „Wir werden alles dafür tun, nach der Kommunalwahl 2019 in Fraktionsstärke in der Regionalversammlung Präsenz zu zeigen und den Förderern dieser linksextremen Machenschaften genau auf die Finger zu schauen – und notfalls auch zu klopfen“, so Wunsch abschließend.

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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