Mehr Sicherheit und keine illegale Zuwanderung

Wir werden uns mit Terror und Kriminalität nicht abfinden. Die Ausreden der Regierung beleidigen seit Jahren die Intelligenz der Bürger. Denn: Die wichtigste Aufgabe des Staates ist es, für die Sicherheit der Bürger zu sorgen.

Keine weitere Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Gerade der Sozialstaat braucht Grenzen, sonst bricht er zusammen. Schon jetzt kostet uns die illegale Zuwanderung jährlich mehrere Dutzend an Milliarden Euro.

Wir entscheiden, wer zu uns kommt, nicht kriminelle Schlepper und deren Helfer, die sich das humanitäre Mäntelchen bloß umgehängt haben.

Deshalb sind wir für strenge Kontrollen an den Grenzübergängen. Das hatte die Bundespolizei bereits 2015 vorbereitet, wurde aber von der Merkel-Regierung daran gehindert.

Illegale Einwanderer ohne Ausweise (aber mit modernen Smartphones) müssen an den Grenzen zurückgewiesen werden. Jeder Mensch muss weltweit seine Identität nachweisen, wenn er in ein fremdes Land reist. Nur Deutschland nimmt es hin, dass hunderttausende von jungen Männern unklarer Herkunft hier leben und Geld aus unserem Sozialsystem kassieren. Obwohl unsere Behörden nichts Genaues über diese Männer wissen, bleiben sie im Land, häufig mit mehrfacher Identität.

Terror und Kriminalität sind keine Naturereignisse, die man kritiklos hinnehmen muss. Sie sind menschengemacht und haben Ursachen, die man bekämpfen kann. Genau das wollen wir tun.

Dazu gehört die Sicherung der Außengrenzen.

Und: Wir fordern die Abschiebung bei jeder Form von Kriminalität.

Frieden mit unseren Nachbarn

10Wir sind für Europa, aber gegen die weltferne bürokratische Macht der Brüsseler EU-Zentrale.

Wir sind für die traditionelle Reisefreiheit innerhalb Europas – wie sie schon in der EWG herrschte. Wir sind aber für wirksame Grenzkontrollen, weil nur sie die grenzenlose Kriminalität wirksam bekämpfen können.

Wir möchten in Frieden mit allen unseren Nachbarn leben. Deshalb beschimpfen wir nicht die Ungarn, Polen und Tschechen, weil sie ihre Grenzen gegen illegale Zuwanderung schützen. Diese Nachbarn tun das, was jede vernünftige Regierung auf der Welt tut. Nur die deutsche Merkel-Gabriel-Regierung handelt in ihrem Größenwahn so, als ob wir Deutschen die ganze Welt retten könnten.

Keine deutsche Haftung für ausländische Banken und Staaten! Die Enteignung der deutschen Sparer und Rentner durch die EZB-Politik muss gestoppt werden. Das Bargeld darf nicht abgeschafft werden.

Mehr Demokratie

Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild – die Berufspolitiker der Altparteien entscheiden immer mehr nur noch nach ihrem persönlichen Karrierevorteil. Sie brauchen die Korrektur durch Volksentscheide.

Gegen die Islamisierung Deutschlands

Wir sind gegen die zunehmende Islamisierung unseres Landes, die von allen etablierten Parteien unterstützt wird: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.

Wer sich als Moslem vollständig an die Regeln unseres Landes hält, genießt unseren Schutz der Religionsfreiheit. Dem politischen Islam und der Ausbreitung der Scharia treten wir entgegen:
Keine Finanzierung von Moscheen durch das Ausland; Minarett und Muezzin-Ruf stören das tolerante Nebeneinander; es muss auf Deutsch gepredigt werden, um rechtzeitig Hassprediger zu verhindern.

Willkommenskultur für Kinder und Familien

Wir bekennen uns zur traditionellen Familie und wollen sie mit dem Familiensplittung, also steuerlichen Freibeträgen für jedes einzelne Kind, in ihrer wichtigen Erziehungsarbeit stärken. Wir sind überzeugt, dass die Familien Kinder besser erziehen können als der Staat, wie es auch im Grundgesetz Art. 6 eindeutig festgelegt ist. Dies gilt besonders für Kleinstkinder, wo das Einjährige nur ausnahmsweise in staatlicher Obhut gut aufgehoben ist.

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Kontakt

Erreichen Sie mich und mein Team per E-Mail unter  juergen.braun.wk@bundestag.de, Telefonisch unter der  +49 7151 2566752.

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