Berlin, 16.07.2021. Morgen kehrt die Delegation der AfD-Bundestagsfraktion von ihrer Reise nach Washington, D.C. zurück. Die drei Abgeordneten Jürgen Braun, Waldemar Herdt und Anton Friesen sind der Einladung zum IRF-Summit, der größten Veranstaltung zur Religionsfreiheit, gefolgt. Daneben führten sie zahlreiche politische Gespräche in den USA.
Zum Abschluss der Washington-Reise erklärt Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:
„Die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland hat viele politische Freunde in den USA. Wir sind auf großes Interesse bei unseren Gesprächen gestoßen, bei Politikern der Republikaner wie der Demokraten. Diese hochkarätigen Gesprächspartner erkennen, dass die AfD-Fraktion im Bundestag die konservative Lücke besetzt, die der Linksrutsch der Merkel-CDU aufgemacht hat.
Besonders erfreulich ist für uns, wie der permanente Einsatz der AfD-Fraktion gegen die weltweite Christenverfolgung im Ausland anerkannt wird.
Bei den amerikanischen Veranstaltern dieses wichtigsten Treffens für die Religionsfreiheit sorgte für Aufsehen, dass aus Deutschland allein die AfD-Fraktion beim IRF-Summit vertreten ist. Es ist beschämend vor allem für die CDU/CSU, dass sie mit ihrer Nichtteilnahme ihre Ignoranz gegenüber ihren früheren christlichen Kernthemen auch international dokumentiert.“