Todes-Ampel für verfolgte Christen!

3. Dezember 2021

Berlin, 03.12.2021. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Braun, hat das Ampel-Aus für Markus Grübel, den Bundesbeauftragten für weltweite Religionsfreiheit, kritisiert. SPD, Grüne und FDP werden keinen Nachfolger für ihn einsetzen:

„Die Christenverfolgung ist eines der brennendsten Menschenrechtsthemen. Die nächste Bundesregierung aber möchte sich darum nicht mehr kümmern.

Die Initiative Open Doors Deutschland beklagt bereits länger das wachsende Desinteresse Deutschlands an der Christenverfolgung. Berichten von Open Doors zufolge werden z.B. in Nigeria jeden Tag zehn Christen wegen ihres Glaubens getötet. In Indien, China, Syrien, Pakistan, Somalia, Iran und rund 50 weiteren Ländern ist die Lage nicht besser. Millionen Christen werden vertrieben und die Täter bleiben straffrei.

Dies alles wollen die Ampel-Koalitionäre nicht einmal mehr dokumentieren. Wer aber wegschaut, wird mitschuldig! Von Berlin aus leuchtet bald die rot-gelb-grüne Todes-Ampel für mehr als 300 Millionen verfolgte Christen weltweit. Nur die AfD-Fraktion steht als einzige Kraft im Bundestag konsequent an der Seite der verfolgten Christen.“

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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