Warum wurde die Gain-of-function-Forschung von der Charité verheimlicht?

15. Februar 2022

Berlin, 15.02.2022. Die Berliner Charité hat verheimlicht, dass sie mitten in der Stadt seit 2017 gefährliche Corona-Viren züchtet und mit ihnen experimentiert. Heute gibt es eine versteckte Erwähnung dieses Forschungsprojekt im Internet, doch bis zur Anfrage von MdB Jürgen Braun (AfD) zu diesem Thema wurde alles geheim gehalten. Ein sogenanntes Gain-of-funktion-Projekt gab es nicht:

„Bis heute schweigen die Charité und die Bundesregierung, die das Forschungsprojekt finanziell unterstützt, über den Grund, warum alles bis zu meiner Anfrage verheimlicht wurde. Das lässt natürlich gewaltigen Raum für wilde Spekulationen. Es wäre unseriös, sich daran zu beteiligen. Umso wichtiger bleibt es, die offene Frage nach dem Warum endlich umfassend und lückenlos zu beantworten. Aber genau das scheint niemand zu wollen.

Dabei ist das Thema von enormer Bedeutung. Wer mitten in der deutschen Hauptstadt gefährliche Viren züchtet und mit ihnen experimentiert, muss erklären, wozu das notwendig ist. Und warum genau an diesem Ort? Doch nichts davon ist bisher passiert. Stattdessen wurde meine Anfrage zu diesem Thema bereits Mitte Dezember mit äußerst oberflächlichen Antworten veröffentlicht – nicht mehr als ein gescheitertes Ablenkmanöver, denn nun will ich es genau wissen und werde nicht locker lassen!

Ich möchte sichergehen, dass von dem bisher verheimlichten Charité-Labor keine Gefahr für die Menschen ausgeht. Und ich möchte ausschließen können, dass mitten in der deutschen Hauptstadt möglicherweise der Grundstein für neue menschenverachtende Bio-Waffen gelegt wird. Denn die Corona-Politik der letzten zwei Jahre zeigt eines überdeutlich: Unsere Regierung ist überfordert und geleitet von Angst- und Panikmache. Die Folgen sind Willkür, Verbote, der Verlust von Freiheit und Grundrechten. Das muss ein Ende haben. Alle Karten müssen auf den Tisch!

Darum fordere ich mit Nachdruck die Frage nach dem Warum! Dann wissen wir, welche Ziele unsere Regierung wirklich verfolgt und können auch die Politik der vergangenen Monate seriös bewerten. Wollen die Altparteien, die dafür geschlossen die Verantwortung tragen, beweisen, dass sie nicht unfähige Dilettanten sind, müssen sie jetzt die alle Frage beantworten.“

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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