Berlin, 16.02.2022. Nachdem die Berliner Charité auf Anfrage von MdB Jürgen Braun Ende letzten Jahres zugeben musste, gefährliche Viren im Labor zu manipulieren und auch künstlich zu erschaffen, stellen sich viele weitere Fragen, auf die bisher niemand geantwortet hat. Braun fragt darum weiter:
„Was genau ist unter Leitung von Prof. Drosten hinter den Klinikmauern erschaffen worden? Wozu genau wurde es gebraucht? Wer hat den Auftrag dafür erteilt? Was passiert heute mit den Produkten der Manipulationen? Welche nächsten Schritte sind geplant?
Neben der dringend notwendigen Abschätzung der bestehenden Gefahren brennt vor allem die Frage nach der Zukunft auf den Nägeln. Denn das Forschungsprogramm ist keineswegs beendet. ’Gain of function‘, so der offizielle Begriff, ist gegenwärtig. Heute, morgen, übermorgen. Das Dezember-Geständnis erfolgte unter Druck meiner Anfrage aus dem Bundestag. Soweit so gut. Doch danach legte sich wieder der Mantel des Schweigens über die Berliner Laborgeheimnisse. Offenheit und Transparenz gibt es keine.
Das darf nicht sein! Schon gar nicht in einem mit hohem Risiko behafteten Forschungsprojekt mitten in einer Großstadt. Und erst recht nicht nach einer weltweiten Pandemie, deren Ursprung noch immer nicht zu 100 % geklärt werden konnte.“