Lufthansa muss jüdische Passagiere entschädigen!

11. Mai 2022

Berlin, 11. Mai 2022. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss, Jürgen Braun, hat den jüngsten antisemitischen Vorfall auf dem Flughafen Frankfurt/Main verurteilt. Die Lufthansa hatte vergangene Woche alle jüdischen Passagiere eines Linienflugs aus New York am Weiterflug gehindert:

„Auslöser war der absurde deutsche Maskenwahn. Einzelne jüdische Passagiere hatten an Bord der Lufthansa-Maschine keine Maske getragen. Nach der Landung wurden dann alle als jüdisch erkennbare Personen am Weiterflug gehindert. Unabhängig davon, ob sie zuvor Maske trugen, oder nicht.Das ist ein skandalöser Fall von Corona-Sippenhaft. Er wurde inzwischen in einem geleakten Video von einer Lufthansa-Mitarbeiterin zugegeben. Ich fordere von der Lufthansa AG darum eine sofortige Entschädigung aller betroffenen Passagiere.

Die AfD-Bundestagsfraktion fühlt sich zudem in ihrer Forderung nach einem Ende der unsinnigen Maskenpflicht bestätigt. Dann kommt es auch nicht zu solchen Diskriminierungsfällen unter dem Vorwand von Hygienemaßnahmen.

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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