Verbraucher vor überhöhten Kraftstoffpreisen schützen

2. September 2022

Berlin, 02.09.2022. Der verbraucherschutzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Braun, hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer Preispolitik für Kraftstoffe gegen die Interessen der Verbraucher zu handeln:

„Der aktuelle Spritpreisschock hätte vermieden werden können. Bundesregierung und Regierungsfraktionen hatten und haben es in der Hand, jederzeit gegenzusteuern.

Die Verbraucher sollen aber offensichtlich schrittweise an einen extrem teuren Winter herangeführt werden. Scheinbare Beruhigungspillen, wie die Überwachung der Kraftstoffpreise durch überforderte Kartellbehörden, sind dabei kaum mehr als Augenwischerei. Denn Regierung und Ämter konnten nicht einmal verhindern, dass Teile des Tankrabatts in den Konzernkassen verschwanden.

Echter Verbraucherschutz an der Zapfsäule braucht daher spürbare Entlastungen durch Senkung von überhöhten Steuern und Abgaben auf Benzin und Diesel, wie sie die AfD-Fraktion fordert. Denn Deutschland hat durch den linksgrünen Klimawahn bereits die höchsten Energiesteuern und -preise weltweit.“

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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