Berlin, 05.09.2022. Tschetschenischer Mord auf dem CSD in Münster: Russland soll weiterhin ausreisepflichtige Migranten aufnehmen!Es war ein Zusammenprall zweier völlig unterschiedlicher Kulturen: auf dem Christopher Street Day in Münster vor einer Woche schlug der Tschetschene Nuradi A. einen jungen Teilnehmer brutal zu Boden. Jetzt erlag das Opfer seinen Verletzungen im Krankenhaus.
Die deutsche Mainstreampresse und die etablierten Parteien versuchten natürlich, den Fall als Beispiel für die vermeintlich „toxische Männlichkeit“ und Transphobie unserer Gesellschaft zu interpretieren. Aber hier muss ganz klar gesagt werden: Das ist ein Fall von islamischer Indoktrination und Gewalt!
Der Skandal: Nuradi A. war bereits vorher straffällig geworden und war rechtskräftig verurteilt. Er hätte längst abgeschoben werden sollen. Aber die Bundesrepublik setzte die Abschiebungen in die Russische Föderation aus, nachdem diese die Ukraine angegriffen hatte.
Wenn Nuradi A. ordnungsgemäß nach Russland abgeschoben worden wäre, dann könnte das unschuldige deutsche Opfer noch leben. An diesem Fall sieht man, wie desaströs die Migrationspolitik der Bundesregierung ist!