Berlin, 28.02.2023. US-Ministerium bestätigt meine Aussagen: Corona-Virus stammt aus chinesischem Labor!
Was jahrelang bestritten wurde, stimmt also doch: Das „Wuhan-Virus“ soll also doch bei einem Laborunfall entstanden sein. Ich habe zu denjenigen gehört, die von Anfang an darauf hingewiesen haben!
Es ist eine Schande, dass diese These sich nun durch die Hintertüre und erst mit solcher Verspätung als wahr erweist. Denn über drei Jahre hinweg wurde jeder diffamiert und als „Schwurbler“ oder „Covidiot“ hingestellt, der diese These vertreten hat.
In Deutschland an vorderster Front bei der Vertuschung dabei: der Corona-Guru Christian Drosten. Er hat schon im Februar 2020 einen offenen Brief der „Fachzeitschrift“ The Lancet veröffentlicht, die die Laborursprungsthese geleugnet und als Verschwörungstheorie beschimpft hat.
Dabei wusste er genau, dass in Wuhan die gefährliche Gain-of-function-Forschung betrieben wurde, eine Methode, um die Eigenschaften von Viren mittels Genmanipulation zu verändern. Wie die Öffentlichkeit erst aus einer Kleinen Anfrage von mir (Drs. 20/284) erfahren hat, wird diese Gain-of-function-Forschung sogar an Drostens Charité betrieben!
Drosten wusste es besser, wollte die Öffentlichkeit aber täuschen. Als Professor Roland Wiesendanger von der Uni Hamburg Drosten dafür völlig zu Recht kritisierte, zog der vor Gericht und verklagte Wiesendanger. Drosten unterlag natürlich. Im September letzten Jahres gestand er dann endlich ein, dass im chinesischen Wuhan „gefährliche Experimente“ an Coronaviren durchgeführt worden seien.