Über drängende Probleme: Beim UN-Menschenrechtsrat in Genf

8. Mai 2018

Genf, 08.05.2018. Die dpa berichtet heute über meine Teilnahme an der regelmäßigen Überprüfung der Menschenrechtslage in Deutschland vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf: „Unter den Bundestagsabgeordneten, die Kofler begleiteten, war Jürgen Braun (AfD), der Vize-Vorsitzende im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Er sieht keine größeren Rassismusprobleme in Deutschland. Für ihn ist das drängendste Menschenrechtsproblem, dass die AfD in den Medien nicht genug zu Wort komme. Die Meinungsvielfalt nehme ab, sagte er am Rande der Sitzung.  Er sieht keine größeren Rassismusprobleme in Deutschland. Für ihn ist das drängendste Menschenrechtsproblem, dass die AfD in den Medien nicht genug zu Wort komme. Die Meinungsvielfalt nehme ab, sagte er am Rande der Sitzung.“ Leider wurde in diesem Bericht meine ebenfalls getätigte Feststellung, dass Deutschland seit der illegalen Grenzöffnung 2015 ein großes Problem mit importiertem Antisemitismus hat, unter den Tisch fallen gelassen.

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

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