Berlin, 11.02.2021. Aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage (Drucksache 20/284), die ich im Dezember von der Bundesregierung erhielt, geht deutlich hervor, dass an der Charité Gain-of-function-Forschung betrieben wird!
Bei Gain-of-function-Experimenten wird das Erbgut von Viren gentechnisch manipuliert, um die Eigenschaften und „Funktionen“ eines Virus zu verändern. Insbesondere an der Infektiösität und an den auslösenden Symptomen wird bei dieser Forschung herumgespielt.
International wird seit Jahren Kritik an der Gain-of-function-Forschung geäußert, zahlreiche Wissenschaftler weltweit halten sie für unberechenbar und gefährlich. Wie man jetzt sieht, zu Recht: denn die Anzeichen verdichten sich, dass das SARS-CoV-2-Virus ein Produkt der in Wuhan betriebene Gain-of-function-Forschung ist!
Die Bundesregierung hingegen bezeichnete noch in der Antwort auf meine Kleine Anfrage im Dezember Gain-of-function-Experimente als „wichtige Instrumente der biomedizinischen Forschung; unter anderem, um die Eigenschaften von Erregern und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung zu erforschen. Solche Untersuchungen finden auch in Deutschland (darunter auch an der Charité, Berlin) statt“. Ein gigantischer Skandal!
Über Jahre hinweg haben die Charité und Drosten vor der Öffentlichkeit geheim gehalten, dass Gain of Function auch bei uns betrieben wird: exakt jene Methode, die uns den Ausbruch von Corona aus dem Institut in Wuhan beschert hat!
Stattdessen hat Drosten sich ins Zeug gelegt, um die Untersuchungen der Vorwürfe gegen die Chinesen zu erschweren. Er hat die Laborunfall-These sogar als Verschwörungstheorie abgetan!
Es ist höchste Zeit für eine ernsthafte und gründliche Untersuchung der Vorwürfe und der Rolle von Drosten in dieser Affäre!
Der Link zur Antwort der Bundesregierung auf meine Kleine Anfrage finden Sie hier: