Berlin, 12.02.2022. Nachdem die Bundesregierung im Dezember auf Nachfrage von MdB Jürgen Braun (AfD) zugeben musste, dass auch in Deutschland – genauer: an der Berliner Charité – mit staatlichen Fördergeldern künstlich Corona-Viren erschaffen werden, überschlagen sich nun die überraschten Medienberichte. Das Thema ist öffentlich angestoßen worden von Jürgen Braun, der weiter nachfasst:
„Es ist ein Skandal, der immer mehr Aufsehen erregt. Denn künstliche Viren sind kein Kinderspielzeug. Wie die aus China kommende Covid19-Pandemie zeigt, können Viren einen kompletten Planeten lahmlegen. Weltweit zeigen die Regierungen, dass sie keinen Plan haben. In Deutschland werden bis heute die Grundrechte eingeschränkt, ohne eine wirkliche Wirkung zu erzielen. Es zeigt sich: Ein Virus kann zur Bio-Waffe werden. Vom Menschen erschaffen.
Dieser Fakt sollte besondere Vorsicht und Sensibilität nach sich ziehen. Technisch wie politisch. Und gerade in Berlin bei der Bundesregierung, die unter Berufung auf die deutsche Geschichte nicht müde wird zu betonen, dass unserer Nation nach dem 2. Weltkrieg eine besondere Verantwortung zukomme. Insbesondere wenn es um Freiheit, Demokratie, Frieden und technologischen Missbrauch gehe. Diese Verantwortung wird aber nicht getragen.
Bundesregierung und auch die Berliner Charité versuchten ihr Gain-of-funktion-Programm zunächst zu verschleiern und nun als selbstverständlichste Nebensache der Welt unter den Tisch fallen zu lassen. Verantwortung geht aber anders. Dazu gehören ein transparenter Umgang mit den eigenen Vorhaben, eine Offenlegung von Zielen, Investitionen, Beteiligten, Projekten, Produkten und auch möglichen Pannen. Nichts davon ist bisher passiert, obwohl das einstige Staatsgeheimnis nun schon seit fast zwei Monaten bekannt ist.“
MdB Jürgen Braun wird darum weiter nachfragen und die Hintergründe aufdecken. Wir halten Sie auf dem Laufenden.