Perfider Wählerbetrug – Vergrünte Regierung will nach NRW-Wahl das Wohnen im Grünen zerstören!

12. Mai 2022


Berlin, 12.05.2022. Die viel gepriesenen Windräder zerstören nicht nur Wald- und Wiesenflächen, sondern sind auch eine enorme Lärmbelastung. Deshalb gelten in fast allen Bundesländern zurecht gesetzliche Abstandsregelungen zwischen Windrädern und Wohngebiet. Denn die deutsche Landbevölkerung soll diese Windräder nicht direkt über ihren Dächern haben!


Jetzt kommt aber der Schock. Laut einem von Investigativjournalisten geleakten Papier will die Bundesregierung – inklusive der vermeintlich bürgerlichen FDP – den Bundesländern das Recht wegnehmen, solche Mindestabstände zu fordern – und zwar direkt in der Woche nach der NRW-Wahl! Das grenzt bereits an Wahlbetrug!


Die Befürworter der sogenannten Energiewende sitzen hauptsächlich in den linksgrünen Vierteln unserer Großstädte. Die meisten von ihnen haben nie neben einem Windrad wohnen müssen. Es steckt eine unglaubliche Dreistigkeit darin, die Abschaffung der Mindestabstände zu fordern, von der man selbst auf der Regierungsbank überhaupt nicht betroffen sein wird!


Und wenn jetzt die auf der Oppositionsbank sitzende Union sich aufspielt als Gegner dieser Politik, dann muss man klar feststellen: Das alles ist auf Merkels Mist gewachsen!


Denn es sind ihr kopfloser Atomausstieg und die fatale energiepolitische Abhängigkeit von Russland, jetzt ihren Tribut fordern.


Strafen wir diese Politik ab! Wählen wir am Sonntag die einzige echte deutsche Oppositionspartei, die Alternative für Deutschland!

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Kontakt

Erreichen Sie mich und mein Team per E-Mail unter  juergen.braun.wk@bundestag.de, Telefonisch unter der  +49 7151 2566752.

Oder schreiben Sie uns direkt über unser Kontaktformular:

7 + 4 =

Wir freuen uns über Ihre Fragen, Anregungen und Kommentare.

Auch in den sozialen Medien stehen wir für Sie Rede und Antwort: