Unter Trump wäre es niemals zum Ukraine-Krieg gekommen!

29. März 2023

Berlin, 29.03.2023. Jahrzehntelang haben linksgrüne Akteure versucht, Deutschland zu demoralisieren. Sie haben uns überzeugen wollen vom ewigen „Wandel durch Annäherung“, davon, dass man Aggressoren nicht mit Stärke, sondern mit Handel begegnen müsse. Davon, dass Soldaten grundsätzlich Mörder seien. Und in den letzten Jahren erzählen sie uns auch noch, dass der Klimawandel ohnehin eine viel größere Gefahr darstellt als zwischenstaatliche Kriege.

Die Ukraine muss inzwischen seit mehr als einem Jahr am eigenen Leib erfahren, wie dumm und gefährlich diese westlichen Illusionen waren. Denn der russische Einfall in die Ukraine hätte ohne weiteres verhindert werden können, – wenn der Westen eine andere Politik betrieben hätte: eine Politik der glaubhaften Abschreckung anstelle von sogenannter feministischer Außenpolitik!

Eins steht fest: Unter Trump wäre dieser Krieg nicht ausgebrochen. Unter Trump wäre der Preis für einen Angriff auf die Ukraine zu hoch gewesen. Unter Trump hätte Russland es schlichtweg nicht gewagt, die Ukraine anzugreifen.

Wir als AfD fordern die Stärkung der Bundeswehr und die Rückkehr zu einer souveränen Energiepolitik. Nicht feministische Eiertänze sind das, was Deutschland befähigen würde, glaubhaft auf die Einhaltung von Menschenrechten zu pochen: sondern allein die politische Souveränität unserer Nation.

Jürgen Braun, MdB

Jürgen Braun, MdB

Geboren 1961 im nordrhein-westfälischen Bergneustadt, seit rund 20 Jahren im Rems-Murr-Kreis lebend. Jurist, Journalist, Kommunikationsberater und seit 2017 Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) für den Wahlkreis Waiblingen im Deutschen Bundestag. Dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Kontakt

Erreichen Sie mich und mein Team per E-Mail unter  juergen.braun.wk@bundestag.de, Telefonisch unter der  +49 7151 2566752.

Oder schreiben Sie uns direkt über unser Kontaktformular:

5 + 4 =

Wir freuen uns über Ihre Fragen, Anregungen und Kommentare.

Auch in den sozialen Medien stehen wir für Sie Rede und Antwort: